Die Menschen dort draußen können nicht in dein Herz sehen und direkt erkennen dass du mit dem lebendigen Gott eine Beziehung hast. Der Mensch sieht nur dich, sprich dein äußeres Erscheinungsbild, dein Handeln, dein Verhalten und das was du von dir gibst.
Jesus sagt: „Ihr seid das Licht der Welt…, so soll euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“ – Mt 5, 14
..dass sie eure guten Werke sehen. Wir können ein Licht sein, indem die Menschen unsere Werke sehen. Wenn wir uns so verhalten wie die „Welt“ dann ist kein großer Unterschied sichtbar. Die Frage ist, was unterscheidet denn die Christen von den Nicht-Christen?
Heutzutage handeln die Menschen meist nach ihren Gefühlen und Emotionen. Menschen erinnern sich immer daran, welche Gefühle wir in ihnen hervorgerufen haben. Es gibt zwei Arten wie du einen Menschen behandeln kannst. Entweder du behandelst ihn wertschätzend oder herabsetzend.
Versuch dich immer an der Liebe zu orientieren. Auch wenn es uns manchmal schwer fällt mit bestimmten Personen in Liebe zu kommunizieren, ist dies die richtige Wahl. Auch wir haben manchmal das Gefühl, dass wir jetzt nicht in Liebe reagieren wollen, aber das sind bloß Gefühle. Als Christ müssen wir lernen über unseren Gefühlen zu stehen, ihnen keinen Raum zu geben, und die LIEBE wirklich als eine Entscheidung ins Spiel bringen. (Auch wenn uns das in bestimmten Situationen nicht gefällt). Triff also die richtige Entscheidung auch wenn es schwer fällt und beuge dich nicht deinen Gefühlen. Lass dich nicht von ihnen beherrschen, sie sind gottlose Ratgeber.
Also stell dich die Frage, wie gehst du mit anderen Menschen um? Konzentrier dich in erster Linie darauf andere Personen wertzuschätzen. Fang an wie Jesus die Sünder zu lieben und mach mit deinem Verhalten Gott die Ehre.
Zieh nicht an einen Strang mit den Ungläubigen
„Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen? Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«. Darum geht hinaus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr..“ – 1. Korinther 6, 14-17
Gott ist da ganz klar. Es bedeutet nicht dass wir überhaupt nichts mehr mit Ungläubigen zutun haben sollen, im Gegenteil, wir sollen raus in die Welt gehen und Jesus groß machen. Heutzutage geht es den Menschen nur darum, wie sie sich selbst glücklich machen können, und das auch nur für kurze Zeit. Sie beugen sich dem Materialismus, der Lust, dem Egoismus. Es geht immer nur um „mein Leben, mein Glück, bloß nicht zu kurz kommen“. Die Gesellschaft toleriert Selbstliebe, Leichtsinnigkeit, Betrug, Habgier, Streit. Wir leben in einer Welt die ohne Gott lebt. Die Welt ist das System der Sünde. Eine gefallene Welt die sündigt -> Sie lieben das Vergnügen mehr als Gott. Da wir als Christen aber nun frei von dieses Dingen sind, können wir ein Licht sein indem wir dem allen absagen.
zieh nicht mit wenn andere lästern
handle IMMER in Liebe
rede nicht schlecht über Andere, oder über dich selbst
sei sparsam mit Kritik
sprich nicht negativ, fülle dein Mund mit Positivem
handle nicht nach deinen Gefühlen
vergib schnell & ärger dich nicht lange über bestimmte Dinge/Personen
suche den Frieden
rede nicht so, wie die Gesellschaft redet
sei glücklich und freundlich
diene anderen Menschen, auch wenn für dich nichts herausspringt
überwinde das Böse mit dem Guten
lebe im Glauben
sei langmütig
sie geduldig
sei nicht prahlerisch
ermutige andere
sei nicht stolz
habe keine Erwartungen
sei nicht eifersüchtig oder neidisch
sei aufmerksam, höre anderen zu
sei einfühlsam
sei zuverlässig, steh zu deinem wort
sprich die Wahrheit
denke nicht Schlecht!
..wenn wir das Alles einhalten könnten, wären wir theoretisch fast ohne Sünde, aber das funktioniert nicht, wir werden nie ohne Sünde sein, aber wir können jeden Tag, Jesus zur Liebe, versuchen unser Bestes zu geben. Ohne Gebet dass Jesus uns verändern soll können wir nicht einfach warten bis wir „besser“ werden. Gott will unsere Schwächen hören und uns in sein Bild formen. …Also:
Pray for it!
